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Kia Ora Mission
Kia Ora Team
Erleben Sie den unverwechselbaren geografischen Charakter eines Ortes – seine Umwelt, sein Erbe, seine Ästhetik, seine Kultur und das Wohlergehen seiner Bewohner. Unsere Mongolei Reisen konzentrieren sich auf die Natur und ebenso auf die Kultur, das Erbe der Bewohner und die Wirtschaft. „Unsere Mongolei Reisen basieren auf Nomadengemeinschaften und bieten Ihnen interkulturelle Erlebnisse. Sie erkennen wie Menschen harmonisch mit der Natur leben können. 80% der Einnahmen fließen an die Nomadengemeinschaften zurück.“
Orgi ist eine der besten Kia Ora Reiseleiterinnen in der Mongolei. Am liebsten ist sie im Altai unterwegs, wo sie auch 2 Jahre lang lebte um in einem Projekt für die Tuwa mit Amelie Schenk und Galsan Tschinag zu arbeiten. Heute ist sie mit ihrem Team für uns unterwegs.
Orgi: „Wir sind stolz auf unser schönes Land Mongolei und es ist uns wichtig das Nomadentum und die Kultur zu erhalten und die Natur zu schützen. Darum bleibt bei unseren Mongolei Reisen außer unseren Fußabdrücken nichts zurück.“
Tati hat Gudrun für die Peru Reisen zu den Indigenen der Anden gewonnen. Tati will als Fotografin und Journalistin ihre Gefühle und Emotionen mit jenen teilen, die neugierig auf Peru und seine Menschen sind.
„Unsere Reisen sind verwurzelt mit der Geschichte Perus und den Menschen der Anden. Die Frauen der Anden singen Lieder an die Erde, an die Liebe, und an die Natur – in dem Wissen, dass wir alle ein Teil davon sind und hier sind, um voneinander zu lernen…“
Hafid ist unser Trekking-Partner für Marokko Reisen. Berber, Lehrer und Projektleiter – und Reiseleiter. „Die Wüste ist für viele Reisende Liebe auf den ersten Blick.“ Wir lieben es, unser Nomadenleben mit anderen zu teilen, denn wenn man in der Sahara lebt, lernt man, mit anderen zu teilen. Deshalb sind wir sehr glücklich Gäste zu haben und für sie sorgen zu können, ihnen unser Nomadenleben näher zu bringen und unvergesslich schöne Erlebnisse in der Sahara mit ihnen zu teilen.
Es sind nun schon fast sechs Wochen, dass wir von unserer Mongoleireise zurück sind. Wir können es kaum glauben, die Erlebnisse sind noch immer präsent als hätten wir sie gerade erst erlebt. Die unglaubliche Landschaft! Dieses „Weite und Breite“ wie unsere perfekt Deutsch sprechende Reisebegleiterin Selenge gern sagt.
Kia Ora Reisen ist Ihr kompetenter Mongolei Reiseveranstalter seit 2005.
Ich bringe sehr viel Reise-Erfahrung und interkulturelle Kompetenz mit und das macht mich zu einem Partner für Reisende und für die einheimische Bevölkerung – zu der natürlich auch unsere Partner-Unternehmen in den Ländern gehören.
Ich biete Ihnen authentische Reisen durch die Mongolei, die hohen Ansprüchen genügen.
Die Qualität der Kia Ora Reisen in die Mongolei und an den Baikalsee, Reisen nach Kirgistan und nach Marokko beweisen unsere zahlreichen glücklichen Reisenden.
Seit 2019 bereisen wir auch Marokko, Peru und Ecuador und bieten Ihnen hochwertige nachhaltige Reisen.
Damit Sie sicher und mit größtmöglichem Erlebniswert auf Ihrer Mongoleireise unterwegs sind, berate ich Sie persönlich und halte Sie zu allen Neuigkeiten auf dem Laufenden. Wir geben Ihnen umfangreiche Reiseinformationen an die Hand, die auf 17 Jahren Erfahrung beruhen. Wir bitten Sie, diese in der Vorbereitung Ihrer Reise aufmerksam zu lesen und mit Fragen gerne auf uns zuzukommen!
Wir sind uns unserer doppelten Verantwortung bewusst, einerseits gegenüber unseren Reisenden und andererseits gegenüber Umwelt und Natur und den Gemeinschaften, die wir besuchen. Wir engagieren uns gegen Landnahme, gegen Overtourism und gegen Umweltzerstörung, wissend, dass die Erde unsere Mutter ist und wir ein Teil von ihr sind.
Für die Reisen und die Begegnungen haben wir das absolute Einverständnis der Einheimischen und arbeiten stets mit ihnen zusammen.
Kia Ora! Mit diesem alltäglichen Gruß aus der Sprache der Maori, dem indigenen Volk Neuseelands, der heute in ganz Neuseeland von allen Menschen benutzt wird, kann man hallo sagen, sich bedanken, freundlich grüßen und eine Verbindung schaffen.
In seiner einfachsten Form heißt Kia Ora „hallo“. Allerdings ist die eigentliche Bedeutung dieser zwei kleinen Worte mehr als eine einfache Grußformel. In der wörtlichen Übersetzung ist „Ora“ der Zustand der Lebendigkeit oder des Am-Leben-Seins. In Verbindung mit „Kia“ wird es zum Verb, bedeutet also mehr „leben” als „Lebendigkeit“. Das heißt, wenn man zu jemandem „Kia Ora“ sagt, wünscht man ihr/ihm die Essenz des Lebens.
„Es ist wirklich wichtig, eine Person zu würdigen. Mit den Worten ‚Kia Ora‘ würdigen wir nicht nur sie selbst, sondern ihr ganzes Wesen, so auch, wo sie herkommt und von wem sie abstammt.“ Arekatera Maihi (Maori-Künstler)
Die Maori sind das Indigene Volk, das in Neuseeland zu Hause ist. Maori haben den Schutz der Natur auf eine neue Stufe gehoben, denn sie haben es erkämpft, dass einem Fluss auch offiziell der Rechtsstatus eines Lebewesens zuerkannt wurde – die Rechte einer Person. Der Whanganui Fluss in Neuseeland erhielt als erster Fluss der Erde die Rechte eines Lebewesens. Dies ist das Resultat eines jahrzehntelangen Rechtsstreits! Geo berichtete 2017.
Daher haben die Maori eine Vorbildwirkung für uns alle. Es folgten viele andere nach diesem Vorbild, bis heute.
Zum Beispiel der Rio Atrato in Kolumbien erhielt 2016 Rechte auf Schutz, Erhaltung, Pflege und Wiederherstellung, erkämpft von den Indigenen in Kolumbien.
Die heute weltweite Bewegung für die Rechte der Natur begann 1972 in Kalifornien: 1972 veröffentlichte die Southern California Law Review den bahnbrechenden Artikel von Rechtsprofessor Christopher Stone mit dem Titel „Should trees have standing – towards legal rights for natural objects.“ (Dt.: „Haben Bäume Rechte? Plädoyer für die Eigenrechte der Natur“) und erst 2013 erreichte die Bewegung Europa. Das Buch ist sehr empfehlenswert!
Die Ausdehnung der gesetzlichen Rechte auf die Natur ist eine Idee, die sich seit Generationen entwickelt hat. Der Umweltschützer John Muir schrieb vor mehr als 100 Jahren, dass wir „die Rechte der gesamten übrigen Schöpfung“ respektieren müssen. Im Jahr 2015 erklärte Papst Franziskus, dass es „ein wahres ‚Recht der Umwelt‘ gibt…“. Die meisten Rechte der Natur haben Indigene erkämpft.
Für indigene Völker ist es selbstverständlich die Natur zu bewahren. Die Erde ist für sie die Mutter aller Lebewesen – so auch aller Menschen, der Himmel der Vater. Alles ist lebendig. Sie betrachten es als ihre Aufgabe das Land auf dem sie leben zu schützen.
Dies erleben wir auch bei unseren Reisen in die Mongolei, wo Mutter Erde und Vater Himmel bis heute tief verehrt werden.
Erfahren Sie dies doch am besten selbst auf unserer Mongolei Reise.
Träumen Sie von einer Landschaft, einem Ort, einem Raum, der Sie aufnehmen und unterstützen kann und sie ermutigt ganz und gar Sie selbst zu sein? Denken Sie dabei an Weite – weite Steppen und Hügel bis zum Horizont, wo Himmel und Erde sich berühren – so wie in der Mongolei.
Unsere Marokko-Reisen bieten ebenso Raum für Sie, beim Wüsten-Trekking mit Kamelen und zu Gast bei Berber-Nomaden.
Einzutauchen in das Leben der Nomaden – in eine ganz andere Lebensweise – ermöglicht uns im Einfachen wieder das Wesentliche zu entdecken.
Manchmal werden wir auf uns selbst zurückgeworfen und sehen uns wie in einem Spiegel, entdecken neue Seiten an uns, beginnen uns wieder zu fühlen!
Viele unserer Reisegäste erleben sich bei Reisen in die Mongolei oder beim Trekking in der Wüste als Teil der Natur.
Sie machen die Erfahrung, sich in der Natur wohl und geborgen fühlen, gut aufgehoben bei Mutter Erde.
Lassen Sie sich berühren von der Mongolei und von den Menschen dort!
Wie eine Kundin 2018 schrieb:
„Es ist wohl ein magisches Land. Und vielleicht kennen Sie das Gefühl, an einem Punkt ihres Wesens berührt worden zu sein, der wie hinter einem Schleier liegt.
Vielleicht fühlt sich so ein Baum am Ende des Winters, kurz bevor er zu knospen beginnt?
Also – ich habe das Baumgefühl…“
Unsere Mongolei Reisen bieten Raum zur Begegnung und Raum die Welt ein bisschen besser zu machen.
Kommen Sie als Reisende, nicht als Touristen. Wie unser Guide Zaya sagt: „Sie kommen als Gast und gehen als Freund…“
“Walk one day in my moccasins before you judge me …” sagt man bei den First Nations in Kanada.
Das Gleiche gilt natürlich auch für die Begegnungen mit den Menschen in der Mongolei.
Grundlage jeder Begegnung sollte Respekt sein – Respekt vor der Kultur und Lebensweise der anderen, vor den anderen Menschen, ihrer ganz eigenen Geschichte, vor ihrem Glauben, Respekt auch vor der einzelnen Person – auch wenn wir vielleicht nicht immer alles verstehen und nicht alles gutheißen, was uns begegnet. Dies ist übrigens auch der tiefere Sinn der Maori-Begrüßung „Kia Ora“!
Unsere Gastgeber: … empfangen uns offen und respektvoll, sie lassen uns eine Zeitlang an ihrem Leben teilhaben. Von uns als Gästen wird jedoch auch Offenheit für neue Erfahrungen und Achtung erwartet, Achtung vor anderen Sitten und Gebräuchen, einem anderen Glauben, vor der Weisheit der Alten und nicht zuletzt vor der Natur. Es ist diese Achtung, die uns die Türen zu den Herzen unserer Gastgeber öffnen wird.
Die Menschen in der Mongolei haben eine andere Mentalität und einen anderen kulturellen Hintergrund. Manche Dinge, die uns wichtig erscheinen, spielen für sie kaum eine Rolle. Überhaupt sollten Sie gewohnte Maßstäbe am besten zu Hause lassen und versuchen, nicht zu vergleichen mit dem was Sie kennen. Sondern offen und ohne Vorurteile das Neue auf sich wirken lassen, sich und seinen Gastgebern Zeit zu lassen und die Gelegenheit zu geben, einander kennenzulernen.
So hat zum Beispiel der Begriff „Zeit“ für Mongolen und besonders für nomadisch lebenden Viehzüchter eine völlig andere Bedeutung als für uns. Zeitdruck und Schnelligkeit sind überhaupt nicht üblich und würden auch eher störend sein und könnten in manchen Situationen sogar gefährliche Folgen haben. Geduld und Ruhe, Vorgehen mit Bedacht und Langsamkeit sind in der Mongolei dafür sehr von Vorteil und traditionelle Tugenden. Denn täglich muss man die gleichen Arbeiten mit Sorgfalt ausführen und dabei vieles beachten.
Der andere Umgang mit Zeit zum Beispiel hat Gründe in den örtlichen Gegebenheiten. Bitte fragen Sie im Zweifelsfall und melden Sie auch Ihre Wünsche an. Vieles lässt sich regeln.
Noch ein Beispiel – Geschenke werden entgegengekommen und nicht gleich vor den Augen der Schenkenden ausgepackt, sondern beiseite gelegt. Es wäre für Mongolen eine Beleidigung, wenn man sein Geschenk gleich auspackt! Mongolen freuen sich sehr über Besuche, Gäste und über Geschenke, es wäre jedoch unhöflich, diese Freude offen zu zeigen!
Bis zu vier Mal im Jahr ziehen mongolische Nomaden um, damit sie ideale Weidegründe für ihr Vieh haben. In der Regel haben sie immer einen Sommerweideplatz und einen geschützteren Winterweideplatz. Ihre bewegliche Behausung, das Ger, ist leicht ab- und aufzubauen. Ein über Jahrhunderte ausgeklügeltes und bewährtes System, deren Bestandteile noch heute genauso hergestellt werden. Spannend für uns Gäste, das zu beobachten.
An materiellen Gütern besitzen die Familien nur so viel, wie sie leicht transportieren können. Daran ist nicht abzulesen, ob sie reich oder nicht so reich sind!
Ihre Möbel sind meistens mit traditionellen Farben und Ornamenten kunstvoll verziert, darauf wird viel Wert gelegt, denn die Farben und Ornamente haben Symbolcharakter und sind im Buddhismus und im Schamanismus verankert.
Beim Umzug wird die gesamte Habe auf Kamelen, Yaks oder auf einem Lkw transportiert.
Gut zu wissen: Wenn Sie etwas angeboten bekommen, was Sie eigentlich nicht mögen oder Ihnen unsympathisch ist, weil sie es nicht kennen – Milchprodukte, Essen, Airag oder Wodka … was auch immer: bitte lehnen Sie es nicht ab, schon gar nicht lautstark oder mit heftigen Gesten. Das empfinden Mongolen als sehr unhöflich und würden dies niemals tun. Nehmen Sie das Angebotene ruhig entgegen (traditionell mit der rechten Hand und heruntergezogenem Ärmel) und probieren Sie, ein angedeutetes Probieren reicht manchmal schon aus. Zum Beispiel Milchschnaps oder Wodka: es wird an der Schale genippt und diese dann freundlich an den Nachbarn oder Gastgeber weitergegeben.
Auch Essen, was man nicht mag, Fettstücke vielleicht – bitte unauffällig beiseitelegen, ggf. dem Hund draußen geben. Mongolen verstehen nicht, dass man kein Fett mag (zu Festtagen und für wichtige Gäste wird vorrangig viel Fett aufgetischt, das bedeutet Wohlstand und Gesundheit) – denn ohne das Fett würden die Nomaden den harten Winter mit Temperaturen bis – 40 Grad nicht (gesund) überstehen.
Wenn Ihnen etwas unklar ist erkundigen Sie sich bei Ihrer Reiseleitung, wie Sie sich richtig verhalten können.
Auf Mongolei Reisen von Kia Ora Reisen erleben Sie ursprüngliche Landschaften und Lebensräume. Wir bieten Ihnen landestypische Unterkünfte und typisches, traditionelles Essen aus regionalen Produkten, meist in Bioqualität, auf Wunsch natürlich auch vegetarisch.
Unsere Mongolei Reisen sind sanfte Reisen. Wir importieren keine europäischen Maßstäbe in die bereisten Regionen, sondern gestalten mit den Partnern vor Ort angemessene Reisen, von denen auch die Menschen vor Ort im Sinne von fair trade profitieren. Wir beteiligen uns daran, eine intakte Natur und Umwelt zu bewahren.
Sie sind zu Gast bei anderen Gemeinschaften, bei indigenen Völkern, den einheimischen Menschen Ihres Reiselandes. Die Touren während der Reisen sind überwiegend geführt von kundigen indigenen Menschen. Unsere Kia Ora Reiseleiter sind Einheimische und bilden eine Brücke zwischen den Kulturen.
Sie besuchen Nomaden und Nomadenfamilien, die ihre ursprüngliche Lebensweise authentisch leben – auch dann, wenn Gäste kommen. Dadurch haben Sie tiefe Einblicke in deren Kultur und Weltsicht. Sie erleben Natürliches, Ursprüngliches und Neues und haben entwickeln dadurch Ihre Persönlichkeit weiter.
Wir unterstützen den sorgsamen Umgang mit Ressourcen, ein bewusstes wirtschaftliches Handeln, kollaborieren mit anderen, und streben stets danach, unsere Kunden mit öko-zertifizierten Lieferanten & lokalen Unternehmen zu verbinden. Kia Ora Reisen ermutigt Sie, unsere Reisenden, verantwortlich und nachhaltig zu reisen.
Mindestens 70% des Reisepreises bleiben im Land Mongolei und kommen zum größten Teil den Nomadengemeinschaften zugute, mit denen wir arbeiten!
Unsere Reisen sind nachhaltig und fair und Sie haben die Gewissheit, den Menschen vor Ort etwas zu geben!
Mithelfen im Alltag, Respekt für ihre Lebensweise und ihr Weltbild, Zuwendung für Menschen und Tiere sind einige Elemente unserer Kia Ora Reisen.
Zudem geben Sie mit Ihrer Reise auch einen Zuschuss zum Lebensunterhalt der Nomadenfamilien, damit sie eine teilweise Alternative zu ihrem Einkommen haben, statt weiterhin zu viele Ziegen für Kashmirwolle zu halten. Mehr zum Problem Überweidung lesen Sie hier.
Kaufen Sie fair. Es gibt viele Souvenirs, auch auf dem Land in den Märkten der Provinzhauptstädte finden Sie sehr schöne handgefertigte Produkte und Naturprodukte. Achten Sie darauf, dass diese in der Mongolei hergestellt wurden, denn es gibt auch Billigprodukte aus China. Wenn Sie sicher sein wollen, kaufen Sie hochwertige und wunderschöne Souvenirs und Kaschmirkleidung (oder Kleidung aus Yakwolle und Kamelwolle) im Fair Trade Laden in Ulaanbaatar. Beispielsweise M&MMongolia arbeitet seit Jahrzehnten mit Handwerkskooperativen und Frauenkooperativen im ganzen Land zusammen und hat ausschließlich faire Produkte aus der Mongolei, deren Verkauf wiederum soziale Projekte unterstützen.
Sie wünschen sich Reisen ohne Stress und Hektik und wollen Verpflichtungen, Druck und alltägliche Belastungen hinter sich lassen.
In der Mongolei sind Sie in einem Land unterwegs, das durch seine extrem dünne Besiedelung wahrhaft unverbaut ist. Die Natur ist wild und zum großen Teil unzerstört.
Sie erholen sich bei unseren qualitativ hochwertigen Reisen, die voll durchorganisiert und dennoch vollkommen entspannt sind!
Meine 17 Jahre Mongolei Erfahrung und die Erfahrung unserer Partner, zwei der besten und seit 2000 und 2005 etablierten Reiseunternehmen der Mongolei lassen wir mit Leidenschaft in die Reiseorganisation und Durchführung einfließen. Unser Herz gehört der Natur und den Menschen der Mongolei. Unsere Liebe und unsere Arbeit gehören unseren Kunden, Ihnen.
Alle Reisen sind sicher und bieten eine solide Basis für Ihr authentisches Reiseerlebnis und für individuelles Erleben.
Viele Geheimnisse am Wegesrand erkunden Sie mit unseren ReiseleiterInnen und Guides, die sonst kaum jemand zu sehen bekommt.
Wir verlassen die ausgetretenen Pfade. Wir machen es uns nicht leicht und besuchen nicht nur die großen touristischen Attraktionen der Mongolei.
So haben Sie Zugang zu einer authentischen wahren Mongolei. Dazu sind wir eine Brücke zwischen den Kulturen.
Auf unseren authentischen Mongolei-Reisen dürfen Sie auch ganz Sie selbst sein – authentisch.
Mit unseren Reisen erschließen Sie sich andere Welten!
Interkulturelle Begegnungen führen Sie beim Reisen mit Kia Ora in kulturelle Vielfalt. Den Schwerpunkt bei Kia Ora Reisen bildet die Welt der Indigenen Völker. Dabei geht es um kulturelle Identität, die durch die Sprache und durch die Lebensweise, Spiritualität und das Land auf dem die Menschen zu Hause sind, geprägt ist.
Unsere Reisen machen das für Sie erlebbar.
Gudrun Wippel engagiert sich für Indigene Völker seit 23 Jahren.
Aus persönlichen Begegnungen ergaben sich Möglichkeiten zu Reisen. Indigene Völker öffnen ihre Regionen für Gäste, wollen selbst von ihrer Geschichte erzählen und altes Wissen erhalten und vermitteln.
Kia Ora Reisen verbindet zwei Welten.
Gudrun Wippel arbeitet alle Reisen gemeinsam mit den Reisepartnern in den Reisezielen aus – engagierte Indigene Menschen, die mit Stolz und Freude Besonderheiten ihrer Kultur, Wissen und Lebensweisen.
Ich weiß heute, dass mein Engagement viel damit zu tun hat, dass mein Vater und seine ganze Familie im 2. Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben worden sind. Die Flucht und Vertreibungen 1945 betrafen mehrere Millionen Menschen. Die meisten Menschen sind dadurch schwer traumatisiert und sind auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Ein Grund, dass ich seit meiner Kindheit solidarisch mit Indigenen Menschen verbunden bin die vertrieben wurden und bis heute werden! und mich für sie engagiere.
Sanfte Reisen auf Basis unserer Nachhaltigkeits-Kriterien.
Warum Auslandsreisen, Fernreisen und sogar Flugreisen zum nachhaltigen Tourismus gehören
– nachhaltigen Tourismus etablieren – seit 2003 mein Hauptanliegen
– Transformation des Tourismus zu nachhaltigem Tourismus!
– geht nur wenn wir alle Reisearten einbeziehen!
– Länder und Regionen brauchen Tourismus – bringt Voraussetzungen für Entwicklung und für Völkerverständigung
– für die westliche Welt ist es enorm wichtig von Indigenen zu lernen
– für die Erde und alle Lebewesen – Natur und Mensch – wesentlich, zu lernen und zu agieren für die Erde und für die Natur, zu der wir gehören
Reisen weltweit sind wie Brücken zwischen den Kulturen.
Kia Ora verpflichtet sich folgenden Qualitätskriterien:
Verantwortungsvoll reisen
Beginnen Sie Ihre Reise in die Mongolei unvoreingenommen, um viel über sich und das Land und seine Menschen zu erfahren und eine Fülle von Erfahrungen zu erleben.
Unsere Reisen geschehen voller Respekt für die gastgebende Bevölkerung. Sie wirken daran mit, wenn Sie die Gewohnheiten, Sitten, Bräuche und Lebensweise der Einheimischen beachten. Zum Beispiel, indem Sie aktiv beobachten und zuhören – auch wenn es sich zuerst oberflächlich anhört, so wirkt genau das aufmerksam und respektvoll. Fotografieren Sie Menschen erst nach Rücksprache und Erlaubnis durch die Menschen.
Zeitbegriffe und Zeitvorstellungen sind in anderen Völkern oft anders als unsere, als in unserer westlichen Welt. Das ist sehr interessant und Sie können eine Menge davon lernen.
Z.B. Peru – Andenvölker
Z.B. Mongolei – die Nomaden leben im Hier und Jetzt…
Bei unseren Reisen steht im Vordergrund, dass Sie andere Lebensweisen wie die der mongolischen Nomaden kennenlernen. Der nomadische Lebensstil ist für das sensible Ökosystem der Regionen der ganzen Mongolei die beste Lebensweise und wird seit Jahrtausenden kultiviert.
Bei unseren Reisen lernen Sie die Sitten und Bräuche, die Traditionen und Weltanschauung der Einheimischen kennen.
Stellen Sie immer Fragen, denn dann erschließen sich Ihnen viele wichtige Details. Es ist immer besser – und auch sehr willkommen – zu fragen, wenn Sie etwas nicht verstehen oder wissen möchten, denn aus der reinen Beobachtung deutet man manches nicht richtig, weil man es mit dem Gewohnten vergleicht. Das Leben der Menschen in der Mongolei – zum Beispiel – ist allerdings in vieler Hinsicht von Ihrem Leben verschieden, dass wir kaum eine Vorstellung davon haben und sich dies im Erleben und durch Fragen und Antworten erschließt.
Durch beobachten, schauen und zuhören erschließen sich Ihnen auch viele Verhaltensweisen und Situationen, Umgangsweisen und so manche Antwort auf das Wie? und Warum? – seien Sie geduldig mit sich selbst und haben Sie Selbstvertrauen.
Wie überall auf der Welt, trägt auch in der Mongolei ein respektvolles Verhalten gegenüber Natur und Umwelt zur langfristigen Sicherung der landschaftlichen Schönheit und einer nahezu intakten Umwelt bei.
Eine „Ermunterung für ein besinnliches Reisen“ wurde unter dem Titel “ A Code of Ethics for Tourists“ auf einem Tourismusseminar der „Christian Conference of Asia“ zusammen getragen.
Sie finden sie u.a. in den Sympathie Magazinen des Studienkreises für Tourismus und Entwicklung e.V.
Reisen für hochsensible Menschen
Kia Ora konzipiert Reisen für hochsensible Menschen.
– hochsensibel reisen heißt auch Herausforderungen annehmen
– ich bin oft an meine Grenzen gegangen, einfach, weil ich von mir erwartet habe, mindestens so zu sein und so viel zu schaffen wie andere Menschen
– Manchmal – sogar oft – bin ich über meine Grenzen gegangen und habe mich überfordert.
– erlebte dabei auch, was ich in dem Moment brauchte: Abstand, Alleinesein, Ruhe, Rückzug…, Natur
-> diese Erfahrungen habe ich am Besten auf Reisen gemacht, nicht im Alltag
– mir ist erst spät bewusst geworden, dass ich hochsensibel bin und musste viel lernen – umlernen, neu lernen – mich und meine Bedürfnisse zu fühlen, wahrzunehmen und ernst zu nehmen
– Erkennen Sie Ihre Hochsensibilität als Stärke!
– Es sind Gaben, Stärken!
– Empathie ebenfalls – wir können sie nutzen! Für andere Menschen und für unsere Erde
-> Reisen für Hochsensible Menschen
Verbundenheit erleben und sich als Teil der Natur empfinden – Reisen mit Empathie
Sie sind Feuer und Flamme für eine Gegend, für eine Reise – Sie möchten unbedingt hin und freuen sich so sehr auf die Reise!
Vor Ort stürmen so viele neue Eindrücke auf uns ein, so viel Unerwartetes, Neues.
Es riecht anders, viel intensiver als zu Hause – Kräuter, Essen, Filz, Tiere… , der Wind, die Sonne ist intensiver und es ist heller als zu Hause, das Licht ist anders, das Klima fühlt sich einfach ganz anders an.
Was vielen Menschen gar nicht so sehr auffällt oder sie nicht stört oder beeinflusst spielt für uns eine große Rolle.
Hochsensibilität ist eine Gabe
Damit umgehen zu lernen und umgehen zu können ist auch ein Prozess, den man besonders beim Reisen als hochsensible Person erfährt … Da ist auf einmal dieses „auf sich selbst zurückgeworfen sein“.
Hochsensible Menschen erleben sich oft als introvertiert oder als beobachtend. Und auch dies ist eine Gabe – es ist schön, so zu sein. Durch aufmerksames Beobachten und Zuhören lernen wir sehr viel – oft viel mehr als wenn wir fragen und die Antworten bekommen. Denn beim Beobachten und Zuhören erfassen wir oft das Ganze, nicht nur Teile einer Situation. So erschließen sich uns Zusammenhänge leichter und tiefer als durch Frage-Antwort.
Da ich selber hochsensibel bin UND es liebe zu reisen, kann ich die Reisen für hochsensible Menschen kreieren und so durchführen. Durch Erfahrung und interkulturelle Kompetenz bin ich befähigt, hochsensible Menschen beim Reisen zu begleiten.
So biete ich auch an, auf besonderen Reisen, das Erlebte durch Meditation, Gespräche und unterstützende Workshops zu begleiten oder zu verarbeiten.
Einfache Übungen, die Sie allein für sich machen können, helfen Ihnen präsent zu sein und Grenzen zu setzen, sich zu schützen gegen fremde Energien und wieder in Balance zu kommen.
Ein Element ist das Aufschreiben der Träume – denn viele hochsensible Reisende träumen beim Reisen ganz besonders intensiv und tief, zum Beispiel in Regionen, die unsere Sinne schärfen.
Meine Spezialität ist das begleitete Malen während oder nach der Reise.
Reisen für Hochsensible
Hochsensibel Reisen – das heißt alles wahrnehmen, anders wahrnehmen, viele Eindrücke verarbeiten.
Klima, Wetter, Sonne, Wind, Gerüche… – alles wird intensiver wahrgenommen, oft ohne Filter, und wir brauchen länger um alles zu verarbeiten.
Früher wusste ich das nicht und war überwältigt. Wenn ich wieder nach Hause kam, war mir dort alles fremd!
Wichtig ist für uns Hochsensible nicht, uns vor etwas Unvorhergesehenem zu schützen, sondern wie – und unter welchen Bedingungen – wir es erleben dürfen und verarbeiten können.
Wir achten bei Reisen für hochsensible Menschen auf wichtige Details ganz besonders:
regelmäßig essen, immer die Möglichkeit haben etwas zu trinken, ausreichend zu trinken… und sich ausreichend mit allem zu versorgen, was Sie brauchen.
Mongolei und Marokko: unsere Trekkings und Aufenthalte bei Nomaden werden sorgfältig auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt! Sprechen Sie uns dazu an – natürlich auch während der Reise!
Was ist Hochsensibilität?
Wissen Sie, ob oder dass Sie hochsensibel sind und respektieren das?
Wie damit umgehen?
Das sind nur Beispiele und jeder Mensch ist anders…
Wie können wir uns schützen? Wir sind empathisch, haben Mitgefühl…, andere Kulturen bringen oft mit sich, dass man so viel sieht, wofür das Auge zu Hause nicht mehr aufmerksam ist. Aber in der fremden Umgebung sind all unsere Sinne viel schärfer und unsere Wahrnehmung tiefer!
Oft sind hochsensible Menschen darauf bedacht, andere nicht zu stören, oder wir sind zu Scheu, etwas zu fordern. Das heißt, auf Reisen können wir lernen, zu sagen was wir brauchen!
Viele der Kia Ora Reisenden sind hochsensible Menschen und viele unserer hochsensibel Reisenden sind Heilpraktiker*Innen und / oder in heilenden oder sozialen Berufen tätig.
Was brauchen Sie noch wenn Sie hochsensibel reisen?
Aus Begegnungen mit Indigenen Menschen habe ich gelernt: mach das, was dir am Herzen liegt, wobei du dich gut fühlst, wobei du dich ganz wie du selbst fühlst. Mach, was du liebst.
Und ich weiß, malen und reisen sind das was ich liebe und wobei ich mich gut fühle.
Was ist es für Sie? Tanzen? Singen? Musik? Kochen? Pflanzen?
Wobei können Sie am besten Eindrücke verarbeiten?
Unsere Reisen bieten Ihnen immer Raum und Zeit, anzukommen, in sich hineinzuspüren, sich umzusehen, zu hören, zu fühlen und alles wahrzunehmen und zu spüren, was in Ihrer Umgebung ist. Die Luft, der Wind, die Weite, die Düfte aus der Küche der Nomadinnen im Ger, die Laute der Tiere um Sie herum, das Plätschern eines Baches oder das Rauschen eines Flusses in der Nähe…
Nehmen Sie sich immer die Zeit, das Erlebte zu verarbeiten und zu fragen, wenn Sie etwas wissen möchten oder näher erkunden wollen – bei jeder Reise.
Gudrun Myriel Wippel
Als kleines Kind – ich konnte noch nicht lesen – entdeckte ich beim Stöbern auf dem Dachboden meines Elternhauses ein reich bebildertes Buch. Es stellte die Indigenen Völker des Nordens vor: die Ewenen, die Ewenken, Nenzen, Golden, Sami, Jakuten, Chukchen… und Eskimos. Also die Völker Sibiriens, des hohen Nordens von Europa und Kanada. Ich war verzaubert von den schönen Gewändern die sie trugen. Und fand die Lebensbedingungen interessant, in denen sie lebten, wie ich erfuhr, als meine Großmutter mir den Text vorlas. Ich war überzeugt, dass ich eines Tages zu diesen Menschen reisen würde oder mit ihnen in Kontakt kommen würde.
Etwas später sah ich einen Film, in dem Indigene Australiens, First Nations of Australia wie wir heute sagen, am Uluru traditionelle Tänze aufführten – zutiefst spirituell, als tanzten sie einen Traum! Es war wie ein Wiedererkennen – als hätte ich das selbst schon einmal geträumt… Ich wusste, es gibt Welten die anders sind als unsere, Kulturen, die anders sind, Menschen, die anders leben und denken als wir – und das war als würde ich eine grundlegende Wahrheit „sehen“.
Die folgenden Jahre war ich eher beschäftigt damit, zu verkraften, wie schlecht es vielen Menschen auf der Erde geht: dass sie diskriminiert, von ihrem Land vertrieben, benachteiligt und ausgenutzt werden, und dass man schlecht über sie spricht. Die Gewalt die sie erfahren entsetzte mich und machte mich sehr wütend.
Irgendwann begriff ich auch, dass wir – die wir in Ostdeutschland lebten – keine Reisefreiheit hatten. Ein riesiger Teil der Welt blieb uns versperrt! Wir lebten hinter dem „Eisernen Vorhang“ – ich erlebte es eher so, dass uns die Welt mit Brettern vernagelt war, und so träumte ich eines Nachts, wie der Uluru, der heilige Berg der First Nations of Australia, durch eine hohe Bretterwand in leuchtendem Orange strahlt, während ich durch ein Loch in diesem Zaun schaue. Dahinter liegt das Heiligtum…
Ich gehöre zu jener Generation, die einen aktiven Teil zur Wende beigetragen hat. Wie auch immer – als Studierende haben wir alles hinterfragt, waren kritisch auf eine Weise wie in der DDR üblich – deutlich, aber immer zwischen den Zeilen, häufig in Metaphern. Und später traten wir dafür ein, dass sich etwas ändert, gingen auf die Straße für Freiheit, wir haben etwas bewegt und es gab auf einmal so viele Möglichkeiten – auch die des Reisens.
Ich bin unterwegs zu Hause.
Auf Reisen fühle ich mich wohl und glücklich solange ich denken kann – erlebe Freiheit, Weite und entdecke Neues. Im Neuen erfahre ich Lebensfreude und Entwicklung.
Reisen ist eine Kraftquelle, eine Quelle für Lebensenergie.
Nach Studium und einer Zeit als Lehrerin und Erzieherin, Berufsausbildung und während meiner Arbeit als Fremdsprachensekretärin in in Vollzeit gründete ich 2003 mein Reiseunternehmen „Kia Ora – interkulturelle Begegnungsreisen“ – später Kia Ora Reisen. Mein Herzensbusiness mit dem Anliegen, Reisen zu Indigenen Völkern zu veranstalten, um deren Lebensweise, Geschichte und ihre Weltanschauung für Reisende auf eine verbindende Art und Weise zugänglich zu machen.
Das Reisen weltweit hat für mich eine große Bedeutung und enorme Wichtigkeit als Brücke zwischen den Kulturen. Wir haben interkulturelle Kompetenz.
Ich will Welten verbinden.
Durch Reisen, die uns zu Wertschätzung und Mitgefühl für andere Menschen, für andere Lebensweisen und für die Natur führen sollen.
Ich spreche mit Kia Ora Reisen vor allem Menschen an, die neugierig auf andere Kulturen sind und die offen sind für Neues.
Ich veranstalte Reisen die uns sensibilisieren für mehr Verständnis füreinander, für Naturverbundenheit und Zugang zu unserer natürlichen Spiritualität.
Mir liegt es sehr am Herzen mit meinen Reisen zu ermöglichen anderen Menschen und Kulturen mit mehr Empathie zu begegnen.
Wir bilden ein Team
Verantwortungsbewusste einheimischen Tourismuspartner bilden die Basis für die Arbeit von Kia Ora Reisen. Wir arbeiten engagiert, um Ihnen ein erfüllendes Reiseerlebnis zu ermöglichen und gleichzeitig die Menschen vor Ort einzubeziehen.
Ich teile meine Leidenschaft mit den besten Reiseunternehmen, die nachhaltigen und verantwortlichen Tourismus umsetzen. Hand in Hand arbeite ich mit dem einzigen Eco Tourismus Unternehmen in der Mongolei zusammen.
Unsere Peru Reisen verwirklichen wir mit dem besten Frauen geführten Unternehmen in Peru und für Ihre Marokko Reise ist unser Freund Hafid und sein wundervolles Team unser Partner. Allen gemeinsam ist ihr großes persönliches Engagement für die Menschen ihres Landes – für die Nomaden, für die indigenen Menschen, zu denen sie selbst gehören!
Teamarbeit auf interkultureller Basis macht Freude und ist die beste Voraussetzung für Ihre authentische Reise.
Unser gemeinsamer Blick geht weit über unser Unternehmen hinaus und prägt alle Reise-Konzepte – zum Wohle unserer Reisenden und der Bereisten.
Zu den großen Kia Ora Reiseprojekten zählen die Mongolei-Touren für die Oldtimer Rallyes Hamburg – Shanghai 2006 und Düsseldorf – Shanghai 2007 in Zusammenarbeit mit Ar Mongol Travel. Unter anderem mit Orgi verwirklichten wir eine Reihe von speziellen Reisen in den Altai und an den Baikalsee für Therapeuten, Heilpraktikern und Phytotherapeuten, u.a. die Phytaro Heilpflanzenschule Dortmund und Wolf-Dieter Storl.
Eine Reise zu gestalten und zu organisieren ist für mich eine sehr persönliche Angelegenheit. Ich will, dass die Reise meinen Kunden gefällt und ein ganz besonderes und erfüllendes Erlebnis für sie ist. Eine Reise bei der sie neue Energie tanken und von der ihnen wundervolle Erinnerungen bleiben.
Deswegen fließt jedes Mal, wenn ich eine Reise gestalte viel Herzblut mit hinein. Jeder Kunde, jeder Reisegast ist anders. Keine Reise gleicht der anderen. Reisen ist eine sehr individuelle und persönliche Unternehmung.
Unsere Reisekunden haben unterschiedliche Wünsche und Motivationen für eine Reise – und jede Reise suchen wir gemeinsam für sie aus oder stellen sie nach ihren persönlichen Wünschen zusammen.
Zudem muss mir die Reise selbst gefallen, und alles was zu dieser Reise gehört, ebenfalls – ich wähle nur Unterkünfte aus, die mir selbst gefallen und die ich kenne. Ich baue Aktivitäten, Highlights und Landschaften ein, die ich selbst interessant und passend finde, die ich liebe und mit denen wir die besten Erfahrungen haben.
Erkundungen, Restaurants, Cafés, Museen, von denen ich viel halte, die ich selbst besucht habe und die ich selbst liebe sollen unsere Gäste genießen.
Unsere Reisen haben immer persönliche Bezüge. Die Menschen zu denen meine Reisegäste im Verlauf der Reise kommen haben wir besucht und wir arbeiten über Jahre mit ihnen zusammen.
Wir verwenden auf allen Reisen keine Plastikflaschen mehr!
In Kirgistan haben wir einen Wasserkanister mit Hahn oder Pumpe und Sie können Ihre Wasserflasche so oft füllen, wie Sie möchten. Wir bitten Sie, Ihre eigene Trinkflasche zu den Reisen mitzubringen.
Auch für unsere Mongolei-Reisen gilt: keine Plastikflaschen mehr! Hier bieten wir täglich frisch abgekochtes Quellwasser, mit denen Sie Ihre Trinkflasche für den Tag füllen können. Unterwegs gibt es Milchtee oder Tee bei den Nomaden, die Sie besuchen. Bei einem höheren Bedarf an Trinkwasser bereiten wir Ihnen die entsprechende Menge zu.
Natürlich in Peru unterwegs – keine Plastikflaschen, sondern Sie füllen Ihre Trinkflaschen jeden Morgen mit frischem Wasser auf.
Und in Marokko? Wie schafft es unser Team in Marokko, ohne Plastikflaschen ausreichend Wasser für Sie bereitzustellen? Ihr Guide holt bei jeder Rast, an jeder Oase frisches Quellwasser aus dem Brunnen oder direkt von der Quelle und kocht ausschließlich mit diesem Wasser, bereitet Tee zu jeder Mahlzeit und Sie füllen Ihre Trinkflaschen mit abgekochtem Wasser auf.
Wichtig in den trockenen Regionen in der Mongolei und Marokko ist auch das Wassersparen! Wir erreichen wir einen sparsamen Umgang mit Wasser auf den Reisen? Machen Sie es wie die Nomaden: einige Tage tut es auch das Waschen mit kaltem oder warmem Wasser, es muss nicht täglich eine Dusche sein!
Kia Ora Reisen setzt auf regionale Produkte
Bei allen Kia Ora Reisen bieten wir Ihnen alle Mahlzeiten mit regionalen Produkten. Wir und unsere Partner sind uns einig: regionale Produkte sind gesund und fördern die Erzeugung vor Ort. Wir kochen für Sie regional typisches Essen mit frischen Produkten, dabei werden Bioprodukte / organic food bevorzugt. Frisches Gemüse und Obst, und so wenig wie möglich industriell erzeugte Nahrungsmittel!
In der Mongolei, in Kirgistan und Marokko genießen Sie authentische frische Küche.
Unsere Reisenden lieben das vielfältige Essen in Marokko, frisch zubereitet zu jeder Mahlzeit auf unseren Wüstentrekkings. Sie lieben die hervorragende Küche Perus, die weltberühmt ist und ihrem Ruf gerecht ist, zumal bei den Andenvölkern Obst- und Gemüsesorten produziert werden, von denen wir in Europa nur träumen.
Sehr beliebt bei unseren Reisenden ist die authentische frische Küche in Kirgistan mit viel Obst und Gemüse. Auf unseren Reisen in die Mongolei bieten wir Ihnen lokale typische Küche aus frischen Produkten, auch ohne Fleisch. Vegetarier kommen bei unseren Reisen auch in der Mongolei voll auf ihre Kosten.
Wussten Sie schon, dass die Milchprodukte der Mongolei, die „Weißen Speisen des Sommers“ den Nomaden jede Menge wichtige Vitamine und wertvolle Mineralien liefern? Ende August, Anfang September reifen die Wildfrüchte im Norden: Preiselbeeren, Sanddorn und Heidelbeeren, die eifrig gesammelt und eingekocht werden für den Winter. Im Oktober haben die wertvollen Zedernnüsse Saison!
Sie sagen uns was für eine Reise Sie möchten – wir planen, organisieren und führen durch.
Ob es sich um eine Einzelreise handelt, mit der Sie sich selbst einen ganz persönlichen Reisetraum erfüllen, oder um eine Reise in Ihrer Gruppe – zum Beispiel in Ihrem Freundeskreis, den eine Leidenschaft fürs Wandern, für die Heilkraft der Pflanzen oder für Geschichte verbindet – ich bin darauf spezialisiert, Individuelle Reisen zu organisieren und habe damit 20 Jahre Erfahrung.
Viele unserer Mongolei Reisen können Sie auch als Individualreise buchen, in der Regel ab 2 Personen zu Ihrem Wunschtermin. Hier beziehen wir gerne Ihre Änderungswünsche und Zusatzleistungen ein. Alle Reisen sind individuell anpassbar.
Ihre persönliche Wunschreise bauen wir Ihnen nach einem Beratungsgespräch auf. Meine Beratung ist eine aufmerksame Begleitung Ihrer Reisewünsche und und gründliche Planung Ihrer Reise nach Ihren Vorstellungen.
Eine Reise ist ein sehr sensibles Erlebnis. Jeder Mensch erlebt eine Reise individuell und sehr persönlich – das Reiseerlebnis ist immer subjektiv.
Darauf gehen wir bei der Reiseplanung und Organisation Ihrer Mongolei Reise ein.
Planen Sie jetzt mit mir Ihre individuelle Reise!
Schreiben Sie mir dazu bitte eine email mit Ihren Wünschen oder rufen Sie mich an. Nutzen Sie auch das Kontaktformular.
atmosfair fliegen – Flüge kompensieren
Kia Ora – Reisen liegt der Klimaschutz am Herzen. Daher empfehlen wir Ihnen Ihre Flüge mit atmosfair zu kompensieren. Wir bieten Ihnen direkten Zugang zu atmosfair. Bei jeder Reise finden Sie den Button ‚atmosfair‘ mit dem Sie direkt zum Emissionsrechner gelangen. Sie können dort direkt bei atmosfair – entsprechend dem Flug-Ziel – Ihre freiwillige Klimaschutzabgabe bezahlen, also die Emissionen die durch den Flug entstehen nach Wunsch kompensieren.
Zu jeder atmosfair-Buchung erhalten Sie umgehend ein Zertifikat und erfahren, in welches Projekt Ihr Geld umweltwirksam fließt.
Kia Ora Reisen ist Ihnen bei der Vermittlung der Flüge zur Reise behilflich.
Zu allen Kia Ora Reisen buchen Sie auf Wunsch über uns die internationalen Flüge zur An- und Abreise hinzu.
Wir bitten Sie zu beachten, dass beim Ausfüllen der Reiseanmeldung alle Angaben zu Ihrem Namen (Nachname, Vorname, Titel, Doppelname usw.) mit den Angaben in der maschinenlesbaren Zeile Ihres Reisepasses übereinstimmen. Aus Sicherheitsgründen können Fluggäste durch die Airline von der Beförderung ausgeschlossen werden, wenn der Name in der Flugbuchung und der Name im Reisepass voneinander abweichen.
Statt Zubringerflüge empfehlen wir Ihnen zur Anreise zum Flughafen Rail&Fly zu buchen. Bestellen Sie Ihr Rail&Fly Ticket gleich mit zu Ihren Flugtickets. Für nur 74,00 Euro insgesamt haben Sie die Anreise von zu Hause zum Flughafen und die Rückreise vom Flughafen nach Hause und können jeden Zug wählen.
Ein Service von Kia Ora – bei uns buchen Sie Rail&Fly gebührenfrei.
So vermeiden Sie Kurzflüge in Europa!
Mit der Bahn nach Sibirien und mit der Bahn in die Mongolei
Zur Zeit sind Reisen mit der Transsibirischen Eisenbahn undenkbar.
Reisen nach Russland und an den Baikalsee veranstalten wir derzeit nicht. Wir hoffen, dass bald wieder Frieden herrscht und Reisen an den Baikalsee wieder möglich werden.
Dann werden auch Reisen mit der Transsib wieder starten.
Zur Zeit haben wir also keine alternativen Anreisemöglichkeiten in die Mongolei.
Wir raten Ihnen dazu, die Emissionen der Flüge zu kompensieren, mit atmosfair.
Nach Ihrer Buchung bzw. nach Ihrer Reiseanmeldung erhalten Sie umgehend von Kia Ora – Reisen Ihre Unterlagen: Buchungsbestätigung/Rechnung,
Reisepreis-Sicherungsschein zur Absicherung Ihrer Reisepreiszahlung (unsere Insolvenzversicherung),
ausführliche Reiseinformationen,
Empfehlungen für Ihre Packliste,
Empfehlungen für Literatur,
Gesundheitsempfehlungen.
Visa-Informationen und Antrag für das Visum wenn erforderlich.
Es sind keine Reiseversicherungen im Reisepreis enthalten.
Wir empfehlen eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransport und eine Reiserücktrittskostenversicherung.
Eine Reisegepäckversicherung ist für einige Reiseländer auch zu empfehlen. Wir beraten Sie gern.
Etwa 2 Wochen vor Abreise bekommen Sie letzte Informationen und die Kontaktinformationen sowie Hoteladresse(n) zu Ihrer Reise.
Für Flüge, die Sie über Kia Ora Reisen zu Ihrer Reise gebucht haben (Vermittlung) können wir Ihnen gern einen Sitzplatz auf Wunsch reservieren, z.B. sehr zuverlässig bei der MIAT (Mongolian Airlines).
Bei einigen Fluggesellschaften sind Sitzplatzreservierungen in der Economy-Class grundsätzlich kostenpflichtig. Sie können auch selbst reservieren – auf der Website der Airline – nachdem Sie Ihr Flugticket erhalten haben. Auch am Check-In können Sie Ihre Sitzplatzwünsche angeben. Sitzplatzreservierungen sind immer unter Vorbehalt und können von der Fluggesellschaft jederzeit geändert bzw. widerrufen werden. Es gibt Airlines, die keine Reservierungen vorab zulassen.
Bei Gruppenbuchungen werden die Sitzplatzreservierungen für die Gruppe vorgenommen, meist wird dabei von den Airlines nicht darauf geachtet, dass z.B. Ehepartner zusammen sitzen. Die Sitzplatzverteilung müsste dann in der Gruppe im Flugzeug erfolgen.
Besondere ausgewählte Unterkünfte
Wir bieten Ihnen ausgewählte Unterkünfte – vor allem landestypische*, indigen geführte Hotels, Lodges und Gästehäuser, die nachhaltig arbeiten.
Bei unseren Reisen bieten wir außergewöhnliche Übernachtungen und besondere Unterkünfte. Ausgewählte hochwertige komfortable Hotels kombinieren wir bei unseren Reisen mit traditionellen Unterkünften:
Sie schlafen in Jurten, Sie übernachten in Tipis, Sie sind zu Gast im Berber-Zelt. In der Wüste übernachten Sie auch unter freiem Himmel und schlafen unterm Sternenzelt. Im Home-stay und in privat geführten Gästehäusern empfangen Sie einheimische Familien gastfreundlich.
Besonderheit Ger
Als Mongolei Spezialist ist Kia Ora Reisen authentisch im Land der Nomaden unterwegs. Sie übernachten in der Mongolei meistens in Gers. Das Ger ist die traditionelle Behausung der Nomaden der Mongolei. Wir sagen hier auch oft Jurte. Jurte oder Jurta ist ein Wort für dieselbe Unterkunftsart, wird jedoch eher in Kirgistan und in Burjatien benutzt.
Ger bedeutet auf Mongolisch auch Heim, zu Hause, Familie… So fühlt es sich an. Es ist durch seine runde Form sehr gemütlich und harmonisch. Alles hat seinen Platz im Ger.
Wenn Sie bei Nomadenfamilien zu Gast sind, haben Sie ein Ger für sich, das neben dem Ger der Familie steht. So haben Sie etwas Privatsphäre und die Gastgeber auch. Gegessen wird meistens gemeinsam. Das Ger ist ausgestattet mit Matten, Betten und hat Sitzmöglichkeiten. Oft steht in der Mitte ein Ofen. Gers haben traditionell ca. 7 m Durchmesser und haben in der Mitte Stehhöhe. Jedes Ger ist mit Filzlagen umwickelt und hat eine Außenhaut aus stabilem Baumwollstoff. Fenster gibt es nicht, sondern der Dachkranz hat eine Öffnung. Wird bei gutem Wetter der Filz oben aufgeschlagen, entsteht ein Fenster mit Blick in den Himmel. Herrlich, nachts den Sternenhimmel durch den Dachkranz schimmern zu sehen…
Bei den Nomaden übernachten Sie authentisch, ganz nach der Lebensart der Nomaden. Ein tolles Erlebnis!
Übernachtungen im Ger Camp bedeuten ebenfalls, Sie haben ein Ger für sich und Ihre Familie oder teilen in der Reisegruppe mit 1-2 Personen ein Ger. Jedes Ger Camp besteht aus mehreren Gers, manchmal sind es 10 oder mehr, und einem Haus mit Duschen, Toiletten und Waschräumen. Dazu gehört auch ein Restaurant, in dem Sie essen.
Unsere Ger Camps haben den Charakter und die Ausstattung von Lodges, und befinden sich mitten in der Natur, in der Weite der mongolischen Landschaften.
Kia Ora Reisen hat für alle Reisen in Peru und Ecuador landestypische, hochwertige Hotels mit Charme und persönlicher Atmosphäre ausgewählt. Wir achten dabei auf ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis. Von Einheimischen geführte Hotels bevorzugen wir. Wir kennen die Hotels und arbeiten meist seit Jahren mit ihnen zusammen.
*mit „landestypisch“ meine ich allgemein Unterkünfte, die der Architektur der Region entsprechen und in Material und Ambiente regional und kulturell typisch sind.
Seltener ist damit die Kategorie gemeint, das heißt, wenn es sich um besonders einfache Hotels oder Gästehäuser handelt, führen wir das in den Informationen so aus.
Hotels bei unseren Reisen in die Mongolei, nach Kirgistan, nach Marokko, Peru und Ecuador sind immer ab 3-Sterne- bis 5-Sterne-Unterkünfte.
Zu jeder Kia Ora Reise finden Sie die Informationen über die Unterkünfte in den Leistungen und in der Rubrik Unterkünfte.
Sie essen auf unseren Reisen in ausgewählten Restaurants und unsere Teams kochen unterwegs zu jeder Mahlzeit frisches Essen für Sie.
Sowohl in den Restaurants als auch unterwegs setzen Kia Ora und Partner vor Ort auf einheimische und regionale Produkte, die verarbeitet werden in landestypischer Weise, so dass Sie regionale Spezialitäten genießen können.
Auf Touren durch die Mongolei und Marokko begleitet Sie ein Koch bei allen Kleingruppenreisen, der Sie mit frischen warmen und kalten Mahlzeiten versorgt. Bei privaten / individuellen Reisen kocht der Reiseleiter für Sie und das Team, und Sie genießen regionale Köstlichkeiten.
Sind Sie bei Familien zu Gast, ist das Essen mit den Gastgebern immer ein Highlight, ein authentisches Erlebnis. Man isst gemeinsam und es gibt köstliche typische, traditionelle Spezialitäten.
Bei der Verpflegung setzt Kia Ora immer auf regionale Produkte.
Wir stellen uns auch in der Mongolei auf Verpflegung mit vegetarischen und veganen Mahlzeiten ein. Sie brauchen nur auf dem Anmeldeformular anzukreuzen, dass Sie vegetarisch oder vegan essen möchten.
Besondere Ansprüche – z.B. bei Allergien und Unverträglichkeiten berücksichtigen wir selbstverständlich ebenso.
Ihre Kundengelder sind grundsätzlich und garantiert über eine Insolvenzversicherung (Kautionsversicherung) gesichert.
Mit Ihrer Buchungsbestätigung erhalten Sie immer Ihren Reisepreissicherungsschein.
Es sind keine Reiseversicherungen im Reisepreis enthalten. Wir empfehlen eine Reisekrankenversicherung mit Rücktransport und eine Reiserücktrittsversicherung. Eine Reisegepäckversicherung ist für einige Reiseländer auch zu empfehlen.
Ich empfehle Ihnen die Reiseversicherungen der Hanse Merkur. Ich berate Sie gerne, beantworte Ihre Fragen und buche Ihnen Ihre Wunsch-Reiseversicherung zur Reise.
Unter diesem Link informieren Sie sich über die Versicherungsarten und Tarife passend zu Ihrer Reise und Sie können hier direkt bei der Hanse Merkur Ihre Wunsch-Reiseversicherung buchen.
Direkte Links zu den Versicherungen:
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Peru
Wir reisen wieder nach Peru!
Nach der politischen Krise und den heftigen sozialen Protesten zwischen Dezember und Januar hat sich die Lage in den Monaten März und April allmählich beruhigt, bis im Land eine Normalität im Hinblick auf den Verkehr auf verschiedenen Routen, die Öffnung historischer und archäologischer Stätten und den Tourismusbetrieb in Städten und Naturgebieten wiederhergestellt wurde.
Seit Ende April und während des gesamten Monats Mai ist die Reisesituation in ganz Peru wieder normal. Deutschland und z.B. Spanien und seit kurzem auch die Vereinigten Staaten haben ihre Reisewarnungen für das Land mit einigen spezifischen Empfehlungen endlich aufgehoben.
Wir und unser peruanischer Reisepartner betrauern den Tod von Peruanern in diesem Zusammenhang zutiefst und hoffen, dass die Verantwortlichkeiten gründlich untersucht werden. Frieden und Raum für unsere Arbeit sind nur möglich, wenn wir Gerechtigkeit und Respekt walten lassen, insbesondere gegenüber der Quechua- und Aymara-Bevölkerung, die bei verschiedenen Gelegenheiten Opfer von Übergriffen geworden ist. Ohne sie gibt es keine Zukunft für den Tourismus in Peru.
Wir beobachten die Situation in Puno weiterhin genau, da die Auswirkungen dort größer sind und die Proteste länger andauern. Im Mai dieses Jahres erhielten wir die gute Nachricht, dass alle Dienstleistungen und der Betrieb wieder aufgenommen wurden, wie z. B. Ausflüge zu den Inseln des Titicacasees, der Flughafen Juliaca sowie Züge und Busse zwischen Cusco und Puno sowie zwischen Puno und Arequipa. Wir informieren Sie aktuell.